Abnehmen leicht gemacht mit Diätpillen

Auf unserer kleinen, aber feinen Diät Webseite informieren wir Sie über das breite Angebot an Diätpillen, deren Wirkung, den beliebten Wirkstoff Sibutramin und ggf. auftretende Nebenwirkungen. Wir sprechen Diät Empfehlungen aus und stellen auch Tips zum erfolgreichen Abnehmen und weitere Informationen zum Thema Tabletten zum Abnehmen, Gewichtsverlust in News und Artikeln, stets aktuell und gut recherchiert, zur Verfügung. Erfahrungen mit den bekanntesten Diätpillen, wie die sehr beliebte Diätpille Alli, die Acai Beere, der Fettbinder formoline, Hoodia oder Proactol, sowie Xenical oder Reductil schildern uns übergewichtige Frauen und Männer aller Altersklassen und geben so wertvolle Hinweise für alle die mittels Diätpillen schnell erfolgreich abnehmen wollen.

Die bekanntesten Schlankmacher und Diätpillen im Vergleich

Sicherlich hat jeder schonmal von diversen Wunderpillen aus China oder auch natürlichen Appetitzüglern gehört und so sind die Namen der bekanntesten Diättabletten, wie Xenical, Lida Dai Dai Hua, Reductil oder auch weniger bekannte, wie Slimex oder Slimtec24 heutzutage in jeder Frauenzeitschrift oder Abnehm Forum im Internet zu finden. Es wird viel diskutiert und Erfahrungen mit diesen Schlankheits Tabletten ausgetauscht. In den sonstigen Medien wird meist nur berichtet, falls sich ein Wirkstoff wie z.B. Sibutramin in verschiedenen Ländern aufgrund von diversen Nebenwirkungen nicht mehr auf dem Markt befindet, welche Alternativen es hierzu gibt etc. Wir versuchen hier Licht ins Dunkel zu bringen und einen Diätpillen Test bzw. Vergleich der besten Tabletten zum Abnehmen aufzustellen und ausführlich nach den wichtigsten Kriterien zu vergleichen. Mit den bekannten Diätpillen, auch als Diät Tabletten bezeichnet, ist die Abnahme von 3-5 kg in kurzer Zeit kein Problem, was aber nicht heisst, dass man auf Ernährungsumstellung und Bewebung verzichten kann. Ein gesundes Zusammenspiel diverser Faktoren ist zum beständigen Gewichtsverlust bzw. das Halten des Wunschgewichts notwendig.

Was sind Diätpillen?

Diätmedikamente sind eine Gruppe von Therapeutika, die direkt oder indirekt über verschiedene Wege das Gewicht günstig beeinflussen können. Dabei wirken die einzelnen Medikamente auf sehr unterschiedliche Weise. Antiadiposita (also gegen die Fettsucht wirksame Medikamente) werden von Menschen eingenommen, die ihr Gewicht halten oder reduzieren möchten. Sekundäre Erkrankungsrisiken, die aus dem Übergewicht entstehen können, sollen durch die Einnahme und den dadurch resultierenden Gewichtsverlust verringert werden. Einige nehmen Diätpillen ein, um besser auszusehen und um einfach ein paar Pfunde loszuwerden, ohne sich dabei selbst zu stark einzuschränken und ohne die Lebens- und Bewegungsgewohnheiten tief greifend verändern zu müssen. Bei anderen werden Schlankheitsmittel als Medikamente in der Behandlung von (starkem) Übergewicht als begleitende Maßnahme von ärztlicher Seite eingesetzt, da sie das Einhalten einer Diät und die Stabilisierung des Gewichts durch Sport und Ernährungsumstellung unterstützen sollen.

Welche Arten von Diätpillen gibt es und wie wirken diese?

Die Bandbreite der eingesetzten Therapeutika ist unglaublich hoch. Man unterscheidet zwischen Medikamenten, die zentral im Gehirn wirken und den Appetit sowie die Sättigung direkt im Nervensystem beeinflussen sollen von solchen, die eine periphere Wirkungen erzielen und beispielsweise über die vermehrte Ausscheidung von Fetten im Darm funktionieren. Diese werden auch als so genannte „Fettblocker“ zusammengefasst.

Zu den zentral wirksamen Mitteln gehören zum Beispiel die selektiven Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahme–Hemmer, ein typisches Medikament ist hier das Reductil mit Wirkstoff Sibutramin. Es verstärkt das subjektive Sättigungsgefühl über die Beeinflussung verschiedener Stoffwechselvorgänge im Gehirn. Auch wird durch eine Verstärkung der positiven Empfindungen das Durchhaltevermögen im Rahmen der Diät gestärkt. Zu dieser Gruppe gehören auch die Cannabinoid-Rezeptor-Antagonisten wie Ribonamant (Acomplia), die aktivierenden Sympathomimetika, die Amphetamine sowie die Dopamin-Wiederaufnahme-Hemmer und diverse Hormonpräparate, welche direkt als Appetitzügler oder über die Beschleunigung des Stoffwechsels antiadipös wirken können (so genannte „Fatburner“).

Auch Antidiabetika wie Inkretine (diese verlangsamen die Magenentleerung und erhöhen somit die Sättigung) oder das Metformin (hemmt die Blutzuckerneubildung und Zuckeraufnahme in dem Darm) können eingesetzt werden. Anders wirken Koffein und die Schilddrüsenhormonen, diese erhöhen den Energieumsatz des Organismuses. Verschiedene andere Mittel wie konzentrierte Ballaststoffe oder Quellstoffe (Flohsamen, Leinsamen, Extrakte der Guar- und Konjakpflanze) sollen Wasser binden und über die Füllung des Magens eine Appetitminderung hervorrufen. Auch wird dadurch der Nahrungstransport im Darm beschleunigt.

Für die medizinische Behandlung des Übergewichts sind nur wenige Stoffe oder Diätpillen zugelassen. Das bekannteste ist sicher der Wirkstoff Orlistat in Alli und Xenical etc., das die Verwertung von Fetten im Darm teilweise blockieren kann. Viele im Netz verkäufliche Produkte wie Lida Daidaihua enthalten den Wirkstoff Sibutramin, dessen Abnehm-Effekte oben schon beschrieben wurden. Proactol ist ein weiteres häufiges Mittel, das als Fettbinder wirkt. Die Diätpille Hoodia ist das Extrakt eines afrikanischen Kaktus, dessen Wirkstoff dem Gehirn einen höheren Blutzuckerspiegel vortäuscht. Die beliebte Acai Beere enthälten u.a. Glykoside und Antioxidantien und kann so unterstützend bei einer Diät wirken.

Welche Nebenwirkungen können auftreten?

Je nach verwendetem Wirkstoff ist besonders die Einnahme der meist als Fatburner vertriebenen Diätmedikamente mit verschiedenen unerwünschten Nebenwirkungen verbunden, da diese in den neuroendokrinen Stoffwechsel oder den Hormonhaushalt eingreifen. Mögliche Nebenwirkungen umfassen typischerweise Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Schwindel, Übelkeit, Verstopfung und Schlafstörungen bis hin zu Blutdruckschwankungen, Herzrhythmusstörungen und Krampfanfällen. Die Eigenmedikation und der so genannte „Off-Label-Use“ verschiedener Wirkstoffe und Kombinationen aus diesen sind jedoch weit verbreitet.

Fazit mit Erfahrungen und Empfehlungen:

Viele Fragen und Antworten rund um Schlankmacher aller Art und mit welchem Mittel wer, wie am besten abgenommen hat und womit man das meiste Fett verbrennen kann versuchen wir zu beantworten. Doch abschließend kann man sagen, dass allein die Einnahme von Schlankheitspillen bzw. Diätpillen aller Art nur sehr langsam zu einer erfolgreichen dauerhaften Gewichtsabnahme führt. Sinnvoll eingesetzt und im Rahmen einer Verhaltensumstellung auch in den Ernährung und Bewegungsgewohnheiten, können viele der verwendeten Medikamente unterstützend bei einer Diät wirken und eine Gewichtsstabilisierung entscheidend fördern. So können Folgekrankheiten des Übergewichts (wie Diabetes mellitus und Gelenkverschleiß) verhindert werden.